45 research outputs found

    Einsatz wissensbasierter Komponenten in CASE-Werkzeugen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

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    Trotz kontinuierlicher Bemühungen um eine Automation der Software-Entwicklung, die mit dem Aufkommen des Computer Aided Software Engineering (CASE) einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, ist die Qualität der marktgängigen CASE-Werkzeuge derzeit nicht zufriedenstellend zu beurteilen. Ein zunehmend häufig diskutierter Ansatz zur Verbesserung dieser Situation ist der Einsatz von wissensbasierten Systemen (WES) - als integrierter Bestandteil von CASE-Werkzeugen oder als eigenständige Systeme -, die den Software-Entwickler auf einer höheren Ebene unterstützen können als dies mit Hilfe konventioneller Technologien möglich ist

    Auswahl von CASE-Werkzeugen mit Hilfe der Studie ("Gebrauchsanweisung")

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    Die vorliegende Studie soll den "State of the Art" der CASE-Technologie bei Anbietern und Anwendern in Deutschland reflektieren. Ziel ist es, über eine reine Marktübersicht hinaus eine Orientierungshilfe für die Auswahl und Einführung von konventionellen und objektorientierten CASE-Werkzeugen bereitzustellen. Die nachfolgenden Bemerkungen sollen aufzeigen, inwieweit die Studie den Auswahlprozeß begleiten kann. Es muß jedoch deutlich gesagt werden, daß weder Marktübersichten noch Evaluierungsberichte einen unternehmensindividuellen, sorgsamen Auswahl- und Einführungsprozeß ersetzen können. Unsere Arbeit kann lediglich Anregungen bieten und als Orientierungshilfe dienen

    ISO 9000 - Selbstzweck oder Abfallprodukt

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    Evaluierungsbericht Systems Engineer von LBMS

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    Hersteller von Systems Engineer ist die 1977 gegründete Firma Learmonth and Burchen Management Systems Pie. (LBMS) mit Sitz in London. Systems Engineer ist eine Client-Server-Lösung unter DOS/Windows, die standardmäßig aus den Komponenten Systems Engineer (Analyse und Design, Projektadministration), SE/Repository (Konfigurations management, Entwicklungsdatenmanagement) und SE/Workplace (Dokumentation) besteht. Als jeweils separat zu erwerbende Komponenten werden darüber hinaus Process Engineer (Projektmanagement), SE/Server Builder (Datenbankdesign und -generierung) und SE/Client Builder (Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen) angeboten. Alle Moduln greifen auf dieselbe Entwicklungsdatenbank zu, nämlich der Standard SQL-Datenbank SQLBase von Gupta. Beim Netzbetrieb wird jedes NETBIOS kompatible Netzwerkbetriebssystem, wie z. B. Novell, unterstützt. Im Rahmen eines Novell-Netzwerks kann Systems Engineer auch als NLM installiert werden

    Evaluierungsbericht case/4/0 von microTOOL

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    Hersteller und Anbieter von case/4/0 ist die 1983 gegründete Firma microTOOLGmbH mit Sitz in Berlin. Case/4/0 ist eine reine PC-Lösung unter DOS/Windows, die aus den Komponenten System Analysis, System Design und Publish (zur Erstellung von Dokumentationen) besteht. Alle Moduln greifen auf eine case/4/0eigene Entwicklungsdatenbank zu. Case/4/0 nutzt zentrale Windows-Features wie Zwischenablage und DDE und ermöglicht somit beispielsweise den dynamischen Datenaustausch mit der Textverarbeitung Microsoft Word. Für den Datenaustausch werden u.a. Schnittstellen zu den CASE-Tools PredictCASE und Bachmann sowie zu den Data Dictionaries Data-Manager, Rochade und PROGRESS angeboten

    ELECTRONIC REQUIREMENTS NEGOTIATION – A LITERATURE SURVEY ON THE STATE-OF-THE-ART (23)

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    In the software development process, requirements negotiation is an essential part in which stakeholders jointly have to come to an agreement. Such a negotiation process is often conducted using information systems, which makes it an electronic requirements negotiation process. The aim of the current paper is to present the state-of-the-art in electronic requirements negotiations. We elicit the state-of-the-art by analysing relevant literature, extracting areas of current research, and describing the status quo of each area. The identified areas of research are foundations of electronic requirements negotiation, electronic requirements negotiation methodology, automation of electronic requirements negotiation, computer- mediated communication, and social communication

    Arbeitsbericht Nr. 2008-01, Januar 2008

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-01 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-19-8 Zugleich: Stuttgarter Schriften zur Unternehmenssoftware - Arbeitsbericht Nr.

    Systematisiertes Literaturverzeichnis zur CASE-Studie

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    Auswahl PC-gestützter Software-Entwicklungsumgebungen : dargestellt am Beispiel von Excelerator, Information Engineering Workbench, ProKit*WORKBENCH und Systems Engineer

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    Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen, die bei der Auswahl einer Software-Entwicklungsumgebung für die Ausbildung der Wirtschaftsinformatikstudierenden an der Universität zu Köln von den Autoren im Januar 1991 gemacht wurden. Eine ideale SEU zur Entwicklung sämtlicher Softwaretypen und zur Unterstützung aller Aufgaben der Softwareentwicklung, außerdem lauffähig auf allen Rechnerklassen, ist am Markt nicht verfügbar. Der potentielle Käufer einer SEU muß deshalb das für seine individuellen Bedürfnisse und Zielvorstellungen geeignetste Produkt aus dem umfangreichen Marktangebot auswählen. Hierzu ist ein Selektionsprozeß notwendig, der objektiv, möglichst fehlerfrei und nachprüfbar ist. Im Rahmen des Auswahlprozesses an der Universität zu Köln wurde zunächst ein Grobkriterienkatalog mit K.O.-Kriterien entworfen, um somit eine Reduzierung der in Frage kommenden SEU auf eine überschaubare Anzahl zu erreichen

    Eignung konventioneller und objektorientierter CASE-Tools zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000

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    Die Forderung der ISO 9000 nach dem Einsatz von Werkeugen zur Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Systementwicklung läßt die Frage aufkommen, inwieweit die jüngste Generation der auf dem deutschen Markt angebotenen CASE-Tools hierfür geeignet ist. Die Ergebnisse einer CASE-Tool-Evaluierung des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität zu Köln zeigen, daß die überwiegende Anzahl der CASE-Tools nur etwa 50 Prozent der aus der ISO 9000 abgeleiteten Anforderungen erfüllen. Besonders auffällig ist, daß die noch sehr jungen CASE-Tools für die objektorientierte Systementwicklung in der Regel nur sehr schwer mit den Anforderungen der ISO 9000 vereinbar sind
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